1. Da die Übertragungen jetzt deutlich weniger Zeit benötigen, können diese häufiger erfolgen und so Ihre geänderten Daten schneller in den Immobilienportalen erscheinen.
2. Die Übertragungen binden weniger Sytemressourcen, was der allgemeinen Geschwindigkeit von Immobilien@WebCore zu Gute kommt.

Über den neu hinzugefügten Reiter „Immobilienauswahl“ (Einstellungen -> Portale) erhalten Sie einen guten Überblick über die Immobilien, die zur Übertragung in ein Immobilienportal aktiviert sind. 

Einstellungen -> Portale -> Immobilienauswahl

Sie haben an dieser Stelle die Möglichkeit weitere Immobilien für die Übertragung zu aktivieren oder auch Immobilien zu deaktivieren. Sie können über die Filterfunktionen (im oberen Bereich) schnell zwischen der Liste der aktivierten, deaktiverten Immobilien oder zwischen den einzelnen Immobilienrubriken wechseln. Zusätzlich wird immer die Anzahl der aktuell aktivierten Immobilien angezeigt und gleich daneben Ihr Kontingent laut Vertrag mit dem Immobilienportal (kann auf dem Reiter „Portaleinstellungen“ hinterlegt werden). So können Sie schnell die aktuelle Immobilienauswahl für ein Portal überprüfen und bearbeiten.

Mit dem zweiten Teil des Updates (dann Version 3.9) kommt in Kürze noch die neue Funktion „Immobilienagent“ für Nutzer der Pro-Version hinzu. Mit dem Immobilienagenten nutzen Sie den Vertrag mit einem Immobilienportal optimal aus.

Ein Beispiel: Sie haben einen teuren Vertrag für 25 Objekte pro Monat mit einem Immobilienportal abgeschlossen. Der Immobilienagent wählt in regelmäßigen Abständen (z.B. wöchentlich) 25 Immobilien aus Ihrem Bestand aus und überträgt diese an das Portal. Nach einer Woche werden automatisch die nächsten 25 Objekte ausgewählt und übertragen. So können in einem Monat bis zu 100 Immobilien in dem jeweiligen Portal beworben werden. So bald die Funktion zur Verfügung steht, wird hier wieder informiert.

Im Exposé werden dann zusätzlich unter dem Punkt „Weitere Angebote des Anbieters“ alle Immobilien der jeweiligen Gruppe aufgelistet. Aktivieren können Sie diese neue Funktion in dem Sie unter „Einstellungen -> Portale“ das Portal www.immobilienscout24.de aufrufen und die entsprechenden Einstellungen an dem Auswahlfeldern „Gruppierung nutzen“ und „Gruppierungstyp“ vornehmen.

Es gibt 2 unterschiedliche Gruppierungstypen:

1. Gruppierung nach Immobilienrubriken: Bei dieser Variante werden die Immobilien nach Ihrer Rubrik gruppiert. D.h. nach Eigentumswohnung, Mietwohnung, Haus zum kaufen, Haus zum mieten, Gewerbe zum kaufen, Gewerbe zum mieten, Grundstücke
2. Gruppierung nach Immobilientyp: Bei dieser Variante wird nach unterschiedlichen Immobilientypen gruppiert. Bei Wohnungen zum Beispiel nach Dachgeschosswohnung, Erdgeschosswohnung, Etagenwohnung, etc. Zusätzlich wird noch unterschieden, ob es sich zum eine Kauf- oder Mietimmobilien handelt.

Für nur 20 € erhalten Sie bei www.immobuddy.com eine Flatrate um ungebegrenzt viele Immobilien anbieten zu können.

Es zeigt sich, dass Immobilienportale bereits heute der Vermarktungskanal für professionelle Immobilienanbieter sind. Neben der höchsten Nutzungsquote auf Anbieterseite weisen Immobilienportale die höchsten Erfolgsquoten und niedrigsten Kosten pro Abschluss auf.

Ranking der Immobilienportale:

1. www.immobilienscout24.de (88%)  
2. www.immonet.de (86%)
3. www.immowelt.de (59%)
4. www.immopool.de (27%)
5. www.immobilien.de  (10%)
6. www.sueddeutsche.de (8%)
7. www.kalaydo.de (6%)
8. www.1a-immobilienmarkt.de (6%)

Durchschnittlich werden über ImmobilienScout24 zwei Kaufverträge erzielt, bei Immonet sind es 1,6. Der Vertragsabschluss kostet dafür bei ImmobilienScout24 im Durchschnitt auch mehr als das Doppelte.

Was die Zufriedenheit angeht: ImmobilienScout24 liegt bei der Vermarktungsdauer auf Platz 1. Qualität der Kontakte sowie das Preis-Leistungsverhältnis sind für mehr als die Hälfte der Befragten bei Immonet besser.

Eine Zusammenfassung gibt es hier. Die vollständigen Ergebnisse sind als PDF zum Download frei verfügbar. Besonders interessant sind die Ergebnisse, weil sie von einer Universität kommen und nicht von einem “unabhängigen” Marktforschungsinstitut.